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Der Epson AcuLaser C9200N im Test
Epson wurde im Jahr 1961 gegründet und zunächst lag das Hauptaugenmerk auf der Produktion von Uhren. Im Lauf der Jahre wurde das Sortiment immer mehr erweitert, und heute setzt sich der Konzern aus 106 Unternehmen zusammen, die global agieren und knapp 79.000 Mitarbeiter beschäftigen. Wir beschäftigen uns nun mit einem A3-Drucker aus dem Hause Epson, konkret mit dem Epson AcuLaser C9200N.
Technische Daten
Der C9200N ist 60,8 mal 82,3 mal 47,7 Zentimeter groß, das Gewicht beträgt 50 Kilogramm. Schon an diesen Maßen ist ersichtlich, dass dieser Drucker für den professionellen Bürobetrieb konzipiert wurde. In dezentem, mattem Schwarz gehalten, handelt es sich um einen leistungsstarken Farblaserdrucker, der bis zu 26 Seiten pro Minute in höchster Qualität zu Papier bringt.
Vor- und Nachteile
Dem Anwender stehen mehrere Optionen offen, um den Drucker mit den Computern zu verbinden. Neben USB kann dies über Ethernet, den parallelen Port oder – optional – über die Typ-B-Schnittstelle erfolgen. Einmal installiert, kann der Printer seine Stärken voll und ganz ausspielen. Diese liegen im intelligenten Papiermanagement, die Kassetten fassen bis zu 1.850 Blatt, und der Druck ist auf den unterschiedlichsten Medien bis zum Format A3 möglich. Das Gerät spricht alle gängigen Druckersprachen von PostScript 3 bis ESC/Page. Mit der separat erhältlichen Duplexeinheit können auch beidseitige Ausdrucke angefertigt werden.
Zielgruppe
Aufgrund der Größe und des Preises ist der Epson AcuLaser C9200N hauptsächlich für Büros mit hohem Druckaufkommen geeignet.
Fazit:
Die Stärken des C9200N liegen im fehlerfreien Grafikdruck, dem Fehlen störender Toner-Nebel und ausgezeichneten Fotoprints. Der Drucker ist geräuscharm und arbeitet mit hoher Geschwindigkeit – was könnte man mehr erwarten?